Nase, Mund, Rachen, Luftröhre oder Lunge können von Atemwegserkrankungen betroffen sein. Die häufigsten Erkrankungen in diesem Bereich sind Asthma, die chronisch obstruktive Bronchitis (COPD) sowie Lungenentzündung und Lungenkrebs. Geläufige Symptome der betroffenen Patienten sind Husten und Heiserkeit, Halsschmerzen, Atembeschwerden oder Luftnot.
Nach einer ausführlichen Anamnese mit Abhören und Abklopfen des Brustraums kann ein Lungenfacharzt eine weiterführende Diagnostik anordnen. Dann kommen z.B. Ultraschall, Röntgen oder CT zum Einsatz. Die Funktion der Lunge kann der Arzt mithilfe der Spirometrie messen, die das Luftvolumen beim Ein- und Ausatmen erfasst. Mithilfe des Lungenszintigramms können die Blut- und Luftbahnen durch radioaktive Strahlen dargestellt werden. Zusätzlich werden auch endoskopische Verfahren zur Untersuchung der Lunge eingesetzt, z.B. die Bronchoskopie oder die Thorakoskopie. Die exakte Diagnose, notfalls auch über eine Biopsie, ist die Voraussetzung für eine schnelle Heilung der bedrohlichen Lungenerkrankungen.
Schildern Sie Ihr Anliegen und senden Sie dem Krankenhaus alle erforderlichen Unterlagen.
Informieren Sie sich über Ihr medizinisches Visum und sammeln Sie alle Dokumente.
Informieren Sie sich rechtzeitig über Ihr Krankenhaus und eine passende Unterkunft.
Prüfen Sie, ob Sie Medikamente oder eine weiterführende Behandlung benötigen.