Charité – Campus Benjamin Franklin
Nach der Teilung Berlins hatte der Westen der Stadt keine eigene Universität mehr, darum wurde 1948 die Freie Universität Berlin gegründet. Im Süden Berlins entstand mit dem „Klinikum Steglitz“ ein Komplex mit zahlreichen Instituten, Kliniken und Hörsälen. 2003 fusionierte das mittlerweile in „Universitätsklinikum Benjamin Franklin“ umbenannte Klinikum mit der Charité. So entstand das heutige Universitätsklinikum, die Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Heute widmet man sich auf dem Campus Benjamin Franklin besonders den degenerativen Erkrankungen und der Medizin der zweiten Lebenshälfte. Experten behandeln hier unter anderem Demenzen und degenerative Hirnerkrankungen.
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